Sylke Hellblau (geb. Ostendörfer) begann als Jugendliche unter Anleitung ihres Vaters mit Objektstudien (Bleistift, Kreide, Kohle), die später ihre Vertiefung in der Öl- und Aquarellmalerei fanden. Schon bald genügte ihr die Zweidimensionalität des Mediums nicht mehr und sollte ihre Ergänzung im räumlichen Gestalten finden. Während der Bildhauerausbildung erweiterte sie ihr Verständnis über Farblehre, Materialkombinationen, anatomische Proportionen und die Eigenheiten eines “lebendigen” Werkstoffs. So entstehen allseitige dreidimensionale “Bilder” aus Holz mit partieller Farbgebung.

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